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Praktische Informationen – FAQ

In diesem Abschnitt beantworten wir die am häufigsten gestellten Fragen zu Reisen nach Kuba. Wir sind stets bemüht, die hier enthaltenen Informationen aktuell und korrekt zu halten. Sollten Sie nach der Lektüre noch Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte.

WANN FLIEGEN?

In den meisten Teilen Kubas herrscht ein feuchtes tropisches Klima mit zwei ausgeprägten Jahreszeiten: der Trockenzeit (November bis April) und der Regenzeit (Mai bis Oktober). Aufgrund niedrigerer Temperaturen und geringerer Niederschläge gilt die Trockenzeit als Hauptreisezeit der Insel. Während der Regenzeit können Hurrikane über die Karibik fegen. Die meisten Touristen besuchen Kuba im Dezember und Januar. Um Menschenmassen zu vermeiden und ein angenehmes Klima zu genießen, empfiehlt sich daher eine Reise im November oder zwischen Februar und April.

MIT WELCHEN FLUGGESELLSCHAFTEN REISEN?

Fluggesellschaften wie Iberia, Air Europa, World2Fly, Air France, KLM, Air China, Condor, Turkish Airlines und Aeroflot bieten Direktflüge oder Flüge mit einem Zwischenstopp hauptsächlich nach Havanna von Spanien, Frankreich, Deutschland und anderen europäischen Ländern an.

WELCHE DOKUMENTE WERDEN BENÖTIGT?

  • Reisepass – Bei der Einreise muss der Reisepass noch mindestens drei Monate gültig sein, gerechnet ab dem geplanten Rückreisedatum aus Kuba.
  • Touristenkarte – deutsche Staatsbürger, die zu touristischen Zwecken nach Kuba reisen, müssen diese Karte besitzen. Diese Art Visum ist 90 Tage lang gültig und kann einmal um weitere 90 Tage vor Ort (bei der Einwanderungsbehörde) verlängert werden. Dazu müssen Sie bei der Post Steuermarken im Wert von 3500 CUP erwerben und Ihren Reisepass, Ihre Reiseversicherung und ein Dokument vorlegen, das Ihre Unterkunft bestätigt. Das Visum kann online beantragt oder sofort bei uns für 25 EUR erworben werden. Derzeit haben wir ein Sonderangebot für unsere Kunden – beim Kauf weiterer Dienstleistungen von HAVanna4U beträgt die Visumgebühr nur 20 EUR!
  • QR-Code, den Sie nach Ausfüllen der Einreise-, Zoll- und Gesundheitserklärung unter dem mit dem Visum versandten Link zur Website erhalten: https://www.dviajeros.mitrans.gob.cu.
  • Reiseversicherung – Bei Flügen nach Kuba ist eine Unfall- und Krankenversicherung obligatorisch. Es sollte auch überprüft werden, ob die Versicherungsgesellschaft einen in Lateinamerika und der Karibik zugelassenen Vertreter hat und mit welcher kubanischen Institution sie zusammenarbeitet. Eine Reisegepäckversicherung kann ebenfalls sinnvoll sein. Es lohnt sich, eine Kreditkarte oder zusätzliches Bargeld mitzunehmen, um die Kosten für Arztbesuche oder den Kauf von Medikamenten zu decken – für diese Leistungen werden Rechnungen ausgestellt, die als Grundlage für die Beantragung der Erstattung der Behandlungskosten bei der Versicherung dienen. Aufgrund von COVID-19 sollten Sie daran denken, einen zusätzlichen Versicherungsschutz abzuschließen, der die Kosten für Behandlung, Quarantäne und eine mögliche Änderung des Rückreisedatums abdeckt. Wenn Sie keine solche Police haben, müssen Sie diese am kubanischen Flughafen für etwa 30 USD abschließen. Wir empfehlen unseren Kunden den Abschluss einer Police bei der Versicherungsgesellschaft „Europa“.
  • Rückflugticket (oder Ticket, das die Weiterreise ermöglicht) und die Adresse der ersten Unterkunft auf der Insel (Hotel oder Privathaus).

ACHTUNG! Derzeit ist es nach einem Besuch in Kuba nicht möglich, mit einem ESTA-Formular in die USA einzureisen (es ist ein Visum im Reisepass erforderlich). Besucher, die aus den Vereinigten Staaten einreisen, müssen eine spezielle rosa Touristenkarte besitzen und den nicht-touristischen Zweck ihrer Reise angeben (z. B. Hilfe für die lokale Bevölkerung).

SIND IMPFUNGEN NOTWENDIG?

IST KUBA SICHER?

WELCHE WÄHRUNG SOLLTE ICH MITBRINGEN?

  • Die offizielle Währung auf der Insel ist der kubanische Peso (= 100 Centavos). Seit Januar 2021 ist nur noch der nationale Peso (CUP) im Umlauf, und die jüngste Währungsreform hat für viel Verwirrung hinsichtlich der Zahlungsmethoden gesorgt – mancherorts kann man nur mit Kredit-/Debitkarte bezahlen, anderswo mit konvertierbaren Währungen (EUR, USD, CAD usw.) und wieder anderswo mit Pesos.

    Geld kann legal bei CADECA (einer staatlichen Wechselstube) oder in einer Bank gewechselt werden. In allen Filialen gilt täglich der gleiche Wechselkurs. Dieser kann unter www.cadeca.cu überprüft werden. Geld kann auch an der Hotelrezeption gewechselt werden, allerdings wird hierfür eine geringe Gebühr erhoben.

    Der offizielle Wechselkurs beträgt 1 EUR = ca. 130 CUP, 1 USD = ca. 120 CUP. Auf den Straßen gibt es jedoch einen florierenden Schwarzmarkt, auf dem Euro für nur 250 Pesos und Dollar für 240 Pesos getauscht werden können. Aber dieses Wechselkurs ändert sich jeden Tag. Diese Art des Geldwechsels ist illegal und wird mit einer Gefängnisstrafe von 2–5 Jahren bestraft. Bitte denken Sie daran, dass die umgetauschten ausländischen Banknoten unbeschädigt und sauber sein müssen – kapute und geschriebene Scheine werden auf der Insel nicht akzeptiert. Es empfiehlt sich auch, kleine Banknoten nach Kuba zu bringen, da es schwierig ist Wechselgeld in Kuba zu finden.

    Zählen Sie beim Geldwechseln immer Ihr Geld – Kubaner machen oft Fehler (natürlich zu ihrem Vorteil…). Wenn Sie Fehler vermeiden möchten, die Suche nach einer Wechselstube oder langes Anstehen am Flughafen vermeiden möchten, schreiben Sie uns. Ihr Wechselgeld erwartet Sie am Flughafen, in Ihrer ersten Unterkunft oder bei unserem Reiseführer (derzeit nur in Havanna verfügbar).

    Geldautomaten akzeptieren problemlos Visa- und MasterCard-Kreditkarten. Wichtig ist, dass sie nicht von einer US-Bank (oder mit US-Kapital) ausgegeben wurden und nicht Teil einer virtuellen Bank wie Revolut oder Wise sind. Kartenzahlungen werden immer beliebter (in vielen staatlichen Geschäften können Sie Ihre Einkäufe nur mit einer Geldkarte bezahlen), obwohl Privatpersonen lieber bar bezahlen.

    Es wird empfohlen, einen kleinen Geldbetrag in die Landeswährung umzutauschen, da der Umtausch von Pesos in Fremdwährungen derzeit praktisch unmöglich ist (selbst am Flughafen). Sobald Sie die Duty-Free-Zone betreten, können Sie nicht mehr in Pesos bezahlen (EUR, USD, CAD und Kreditkarten werden akzeptiert). Die Ausfuhr von Landeswährung über 5.000 CUP ist verboten.

    Kuba ist, anders als man vielleicht denkt, ein teures Land. Trotz der niedrigen Löhne der Einwohner liegen die Preise auf europäischem Niveau. Ein Espresso kostet in einer Cafeteria etwa 100 CUP, eine Flasche Wasser und Limonade 200–300 CUP, ein Bier 300–500 CUP und ein Abendessen im Restaurant 1500 – 20000 CUP pro Person. Bitte beachten Sie, dass „normale“ Einkäufe in einigen Geschäften getätigt werden können, deren Auswahl jedoch nicht sehr umfangreich ist.

WAS SOLLTEN SIE SONST NOCH MITNEHMEN?

WAS DARF NICHT MITGEBRACHT WERDEN?

Bei Ihrer Ankunft in Kuba müssen Sie online eine Zollerklärung ausfüllen. Um Probleme an der Grenze zu vermeiden, sollten Sie die folgenden Vorschriften beachten:

  • Die Einfuhr von Drohnen, GPS-Geräten und E-Zigaretten nach Kuba ist verboten. Jeder Verstoß gegen dieses Verbot führt zur Beschlagnahmung der Ausrüstung durch den Zoll und deren Einlagerung in einem kostenpflichtigen Depot. Für die Einfuhr professioneller Foto- und Filmausrüstung ist eine Sondergenehmigung erforderlich. Andernfalls wird die Ausrüstung ebenfalls in einem Depot aufbewahrt (Rückgabe am Abreisetag).
  • Pflanzenschutzrechtliche Vorschriften verbieten die Einfuhr von Obst, Gemüse, Setzlingen, Saatgut, Tierfutter und Tiernahrung. Das Verbot gilt auch für Käse, Aufschnitt, Fleisch und Fleischprodukte.
  • Es wird empfohlen, Bargeldeinfuhren über 5.000 USD pro Person (oder den Gegenwert in einer anderen Währung) zu deklarieren.
  • Die lokalen Behörden gehen streng gegen Drogenkriminalität vor – sie kann mit hohen Gefängnisstrafen geahndet werden. Für jeden Tag in Einwanderungshaft wird eine Gebühr von ca. 40 US-Dollar erhoben.
  • Die Einfuhr von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten, Kleidung, Kosmetika und anderen Artikeln in Mengen, die auf gewerblichen Zweck schließen lassen, ist nicht gestattet. Detaillierte und aktuelle Zollbestimmungen Kubas finden Sie unter: www.aduana.gob.cu.

WELCHE SPRACHE WIRD IN KUBA GESPROCHEN?

WIE BEWEGT MAN SICH?

  • Mit einem Mietwagen – es gibt nur vier staatliche Autovermietungen auf der Insel: REX, Vía, Cubacar und Havanautos. Da sie nicht über eine große Anzahl von Fahrzeugen verfügen, ist es ratsam, diese im Voraus zu reservieren. Die Mietpreise sind recht hoch (ab 70 USD/Tag), und in letzter Zeit gab es Probleme mit der Verfügbarkeit von Kraftstoff auf der Insel (wenn es welchen gibt, kostet er etwa 1,30 USD/Liter). Die Straßen sind in ziemlich schlechtem Zustand und nur spärlich ausgeschildert.
  • Mit dem Taxi – vorzugsweise mit dem staatlichen Unternehmen Cubataxi oder privaten Taxis (mit Lizenz für den Transport von Touristen). Die Preise richten sich nach der Entfernung.
  • Mit den Überlandbussen von Víazul – eine günstige Option für Personen, die keinen sehr engen Zeitplan haben und sich an den Fahrplan und mögliche Verspätungen/Pannen anpassen können. Die Fahrt von Havanna nach Varadero (ca. 140 km) kostet 9 USD/Person, und nach Viñales kommt man für 12 USD/Person. Am Busbahnhof in Havanna werden nur Kartenzahlunge
  • Mit Colectivos – das sind Sammeltaxis, die feste Routen („von Tür zu Tür”) befahren, nachdem sie alle Fahrgäste aufgenommen haben. Es wird empfohlen, im Voraus zu reservieren. Da die Kunden an verschiedenen Orten abgeholt werden, kann es zu Verzögerungen kommen, und bei langen Strecken kann es unterwegs zu Umstiegen kommen.
    Wir laden Sie ein, sich unser Angebot (poner el link) an privaten Transfers anzusehen.

WO SCHLAFEN?

Während ihres Aufenthalts in Kuba haben Touristen die Wahl zwischen einem Hotel oder einer registrierten Privatunterkunft mit einem marineblauen Anker (einer Casa Particular) zu übernachten. Bei der Wahl der ersten Option ist zu beachten, dass die Sternebewertung lokaler Hotels nicht immer europäischen Standards entspricht und die Mietpreise für Hotelzimmer im Vergleich zu den angebotenen Leistungen recht hoch sind. Eine interessante und günstigere Alternative sind die von Kubanern geführten Casa Particulares – sie bieten die Möglichkeit, einzelne Zimmer mit eigenem Bad und Klimaanlage, ganze Apartments oder sogar Häuser mit Swimmingpool zu mieten.

Wir laden Sie ein, unser Angebot an Casa Particulares zu entdecken.

WIE SPÄT IST ES AUF DER INSEL?

WELCHE SOUVENIRS KANN MAN AUS KUBA MITBRINGEN?

Fantasie ist das Kapital, mit dem in Kuba viele Souvenirs hergestellt werden. Improvisation mit vorhandenen Materialien muss die industrielle Produktion weitgehend ersetzen. Deshalb finden Sie hier neben „Klassikern“ wie Zigarren, Rum oder CDs mit der angesagtesten kubanischen Musik viele lokale Produkte. Etiketten wie „Made in China“ sind auf der Insel nicht sehr verbreitet. Unser Reiseführer berät Sie gerne, was Sie wo am besten kaufen können! Denken Sie daran, dass für die Ausfuhr von Antiquitäten und Kunstwerken, einschließlich Kunsthandwerk von höherem Wert, eine Genehmigung des Registro Nacional de Bienes Culturales der Abteilung für Kulturerbe im Kulturministerium erforderlich ist. Die CITES-Bestimmungen verbieten die Ausfuhr von endemischen oder geschützten Meeres- und Landtieren (z. B. Korallen, Schnecken, Schildkröten, Krokodile, Leguane, Papageien) sowie von Häuten und Produkten aus diesen Tieren. Die Einfuhr von Muscheln, Samen aller Art, Gemüse und Obst (ausgenommen Kokosnüsse, Bananen, Ananas, Datteln und Durianfrüchte) in den Schengen-Raum ist ebenfalls verboten.

  • Holzprodukte: Kuba ist berühmt für über 160 edle Holzarten (darunter Mahagoni, Ebenholz, Zeder, Eiche, Guayacan und Caguairan), die nicht nur für Möbel, sondern auch für Kunsthandwerk verwendet werden. Hier finden Sie eine Fülle von Holzskulpturen, Domino-Sets, Küchensets (Salatlöffel und -gabeln, hölzerne Topflappen, Mörser usw.), Baseballschläger und wunderschönen Holzschmuck.
  • Zigarren und Zubehör: Achten Sie beim Einkaufen auf die Marken Cohiba, Romeo y Julieta und Montecristo. Zu den Accessoires gehören Zigarrenkisten (meist aus Zedernholz; die Auswahl reicht von einzelnen Zigarrenetuis bis hin zu wunderschönen Humidoren für Dutzende) und Cortapuros, Zigarrenschneider. Zigarren selbst können Sie nicht nur in staatlichen Habanos-Läden kaufen, sondern auch direkt von Bauern im Viñales-Tal und von Fabrikarbeitern (wir kennen Läden mit wirklich guten Angeboten!). Ohne Kaufbeleg können Sie nur 50 Zigarren (oder 100 Zigarillos, 200 Zigaretten oder 250 g Tabak) mitnehmen.
  • Gemälde lokaler Künstler: Diese sind von sehr unterschiedlicher Qualität, aber Sie können darunter einige wahre Schätze finden. Dazu gehören unter anderem Landschaften, alte amerikanische Autos und Porträts. Sie werden sowohl auf der Straße als auch auf Kunsthandwerksmärkten und in professionellen Galerien verkauft.
  • Flaschen Rum: Hier findet jeder die passende Preisklasse. Angefangen bei Kartons Rum für 1 Dollar bis hin zu den teuersten Editionen wie Havana Club oder Santiago de Cuba, die fast 3.500 Dollar kosten können. Sie können sie in praktisch jedem Geschäft zu einem Festpreis kaufen (Sie können sich diesen Kauf also für die letzte Etappe Ihrer Reise aufheben, um das Schleppen von Flaschen zu vermeiden). Wenn Sie an limitierten Editionen und wirklich teuren Spirituosen interessiert sind, finden Sie die größte Auswahl in Havanna, an Orten wie Gran Manzana, dem Havana Club Rum Museum und Bocoy. Der Alkoholexport aus Kuba ist auf 3 Liter begrenzt, aber die Schengen-Bestimmungen sind strenger und erlauben den Import von 1 Liter Spirituosen (über 22 %). Alternativ können Sie 2 Liter Spirituosen mit niedrigem Alkoholgehalt oder 4 Liter Stillweine und 16 Liter Bier exportieren! Auf Flügen mit Anschluss an einem europäischen Flughafen wird der auf einem kubanischen Flughafen gekaufte Alkohol abgenommen. Daher müssen Flaschen im Voraus gekauft und mit Ihrem aufgegebenen Gepäck aufgegeben werden.
  • Spitzen-, Leinen- und Baumwollprodukte: Ihre Herstellung geht auf die Kolonialzeit zurück. Kein Wunder also, dass die Märkte in Trinidad und im nahegelegenen Zuckertal überfüllt sind mit Spitzenkleidern, Kinderkleidung und traditionellen Herrenhemden, den Guayaberas. Auch Stoffpuppen, Keramik (kaufen Sie unbedingt Tassen in Canchanchara und besuchen Sie die Werkstatt der Familie Santander) und gewebte Hüte werden häufig verkauft.
  • Musikinstrumente und Musik-CDs: Musik begleitet uns auf Schritt und Tritt, wenn wir Kuba erkunden. Professionelle Musikprodukte finden Sie in der Ladenkette „Artex“, obwohl jede Band, die uns in einer Bar oder einem Pub unterhält, ihren Auftritt damit beendet, Trinkgeld zu sammeln und ihre CDs zu verkaufen (wir wissen sofort, welche Art von Musik auf der CD enthalten ist; der Preis liegt bei etwa 5-10 Dollar pro CD). Vielerorts finden Sie auch kubanische „Empicas“ – Holzstände auf der Straße, an denen „Piraten“ für 1 Dollar angeboten werden, auf denen mit einem Heimdrucker Pakete bedruckt sind.
  • Schmuck: Kubaner lassen ihrer Fantasie beim Schmuckmachen freien Lauf. Schmuck ist nicht nur aus Gold, Silber und vergoldetem Stahl erhältlich, sondern auch aus Holz, Schnüren, Perlen, Muscheln, schwarzer Koralle, Körnern und sogar altem Besteck. Gold und Silber kauft man am besten in staatlichen Geschäften wie „Coral Negro“, während andere Artikel auf Kunsthandwerksmärkten zu finden sind.
  • Bilder von Che Guevara: Kopien des berühmten Porträts des Revolutionärs, gemalt von Alberto Korda Guiterrez, sind allgegenwärtig: auf T-Shirts, Postkarten, Magneten, Schlüsselanhängern, Tassen, Flaggen, Zigarrenpapieren und in verschiedenen Buchalben. Natürlich findet man dieselben Souvenirs auch mit anderen Motiven (z. B. „Te amo Cuba“). Nicht zu vergessen das berühmte Barett mit Stern.
  • Metallprodukte: Dazu gehören bunte Nummernschilder (die sich auf die alte Vorschrift beziehen, verschiedene Fahrzeugkategorien durch verschiedenfarbige Schilder zu kennzeichnen) sowie Gegenstände aus alten Getränkedosen: Modellautos und -motorräder, Mützen und Hüte, Kameras und sogar Damenhandtaschen.
  • Kaffee und Kakao/Schokolade: Abgepackter Arabica-Kaffee wird meist gemahlen verkauft (ideal für kubanische Metallkaffeekannen). Gute Kaffeesorten finden Sie zu Festpreisen in den Regalen der Geschäfte: Serrano, Cubita, Turquíno und Guantanamera. Ganze Bohnen werden seltener produziert, daher lohnt es sich, diesen Kaffee von Bauern in der Umgebung von Viñales, Trinidad oder Guantánamo (Verkäufer auf Farola) zu kaufen. Kakaoprodukte werden hauptsächlich mit Ostkuba (insbesondere der Gegend um Baracoa) in Verbindung gebracht. Dort finden Sie Produkte wie Kakaopulver, Kakaokugeln, kubanische Schokolade, Kakaobutter und Pralinenschachteln. Kaffee und Schokolade sind möglicherweise auch in Flughafenshops erhältlich.

 

HINWEIS! In Kuba gekaufter Rum und Zigarren sind auf Flügen in die USA nicht erlaubt.

WIE KANN ICH VON KUBA AUS KONTAKT MIT POLEN AUFNEHMEN?

Auf der Insel gibt es nur ein Mobilfunknetz – Cubacel, das unterschiedliche Vereinbarungen mit verschiedenen polnischen Betreibern hat (daher die erheblichen Preisunterschiede). Die Landesvorwahl für Kuba ist +53, die für Polen +48. Der Internetzugang ist begrenzt und gebührenpflichtig. WLAN ist in Hotels, auf Plätzen und in Hauptstraßen verfügbar, aber um es zu nutzen, müssen Sie Rubbelkarten an ETECSA-Telefonstationen oder an der Hotelrezeption kaufen (eine Stundenkarte kostet etwa 25 CUP). In einigen Hotels ist dieser Service bereits im Aufenthaltspreis inbegriffen. Es ist auch möglich, eine kubanische SIM-Karte für etwa 1000 CUP zu kaufen (einschließlich 250 CUP Aufladung für Anrufe, SMS und Internet-Datenpakete). Sie müssen Ihren Reisepass vorzeigen. Mit langen Warteschlangen bei ETECSA und sogar einem „vorübergehenden“ Mangel an SIM-Karten ist zu rechnen. Es ist auch möglich, eine SIM-Karte über das Internet zu kaufen und sie direkt nach dem Aussteigen aus dem Flugzeug am Flughafen abzuholen.

SOLLTEN SIE TRINKGELD GEBEN?

KONTAKT UND RESERVIERUNGEN

Anna Jesionczak

Maciej Lopez

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